Vier junge Lehrkräfte qualifizierten sich für das Zertifikat „Jugendmedienschutzbeauftragter“
Das Internet ist Segen und Fluch zugleich. Neben vielfältigsten Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten birgt die Welt der digitalen Netzwerke auch eine Menge an Gefahren.
Cybermobbing, Internetbetrug oder Sexting sind neue Begriffe, die in der modernen Informationsgesellschaft immer mehr an unheilvoller Bedeutung gewinnen und Schule wie Elternhaus vor große Herausforderungen stellen.
An der Adolf-Reichwein-Schule hat man sich auf die wichtigen Aufgaben im Umgang mit den neuen Medien eingestellt und in puncto Fortbildung Prioritäten gesetzt.
Gleich vier Mitglieder des Kollegiums haben am Landesschulamt eine Ausbildung zum schulischen Jugendmedienschutzbeauftragten absolviert und sich umfangreiche Fachkompetenzen zum Thema „Umgang mit neuen Medien“ angeeignet.
Tatjana Eckstädt, Jennifer Homfeld, Jessica Walter und Ralf Kuczera nahmen in diesem Schuljahr an insgesamt 10 Veranstaltungen teil und arbeiteten zusätzlich noch eine Projektarbeit aus.