Sozialarbeit an der ARS in neuen Räumen

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Die Sozialarbeit an der Adolf-Reichwein-Schule hat ein neues Domizil: In einem Seitengebäude der Schule eröffnete Diplom-Sozialarbeiterin Iljana Kraft-Medebach kürzlich ihr neues Büro, das sehr viel geräumiger ist als der bisherige Stützpunkt und zudem über einen kleinen Außenbereich verfügt. Außerdem liegt das Büro etwas abseits, was durchaus von Vorteil ist, da Diskretion in der Sozialarbeit eine der Grundvoraussetzungen für den Aufbau von Vertrauen und eines konstruktiven Miteinanders ist.


„Es muss nicht jeder mitbekommen, wenn man sich bei der Sozialarbeiterin einen vertrauliche Rat holen möchte“, so Iljana Kraft- Medebach. „Ob es nun um Probleme mit den Eltern, Zoff mit Mitschülern oder Liebeskummer geht, ich stehe den Schülerinnen und Schülern mit Rat und Tat zur Seite. Sie dürfen in den Pausen aber auch einfach so bei mir vorbei schauen, wollen mitunter auch nur ein bisschen quatschen oder etwas spielen. Hier können sie jedenfalls loswerden, was ihnen auf dem Herzen liegt und das unabhängig von allen schulischen Belangen.“
Während der „Einführungswoche“ nutzen Lehrkräfte die Möglichkeit mit ihrer ganzen Klasse Frau Kraft-Medebach einen Besuch abzustatten. Hierbei waren vor allem die Jahrgänge 5 und 6 vertreten, aber auch ältere Schülerinnen und Schüler kamen, um die neuen Räumlichkeiten der „SaS“ kennen zu lernen.
„Der Raum ist viel chilliger, da fühlt man sich wohl“, meinte eine Schülerin und fand es toll, dass man in den Pausen dorthin gehen könne, ohne der Aufsicht Bescheid geben zu müssen.

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