ARS-Indianer in Langgöns

Feuchte ARS Indianer
Wir kennen die Sprüche von den letzten Schulwochen, in denen bekanntlich „sowieso nicht mehr viel läuft“.

Dass die Zeit vor den Sommerferien eine besondere Zeit ist, dem stimmen wir zu.

Aber dass an der ARS nur noch Müßiggang an die Stelle von Aktivität getreten wäre, das kann man ganz sicher nicht sagen!

 

Im Gegenteil: Die Lehrkräfte der Schule hatten alle verfügbaren Energiereserven zusammengekratzt und sich eine ganze Menge an interessanten Vorhaben für die Zeit vor den Ferien ausgedacht- ungeachtet der Tatsache, dass alle verdientermaßen urlaubsreif waren.

 

Dafür zunächst mal herzlichen Dank!

 


Da war beispielsweise Jahrgang 6:

 

Als Indianer verbrachten die rund 130 Kinder gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern einige Tage in den endlosen Weiten der Langgönser Prärie.
Wie es sich gehört wohnte man in Zelten und vertrieb sich die Zeit mit dem Basteln von Traumfängern und dem Flechten von Armbändern, mit Töpfern, dem Verzieren von Jutetaschen oder mit abendlichem Palaver am Lagerfeuer.

ARS Indianer c

Neben sportlichen Aktivitäten und Abenteuerspielen hielten auch die modernen Errungenschaften des „weißen Mannes“ in das Indianerdorf Einzug: Geo-Cashing-Geräte unterstützen das Fährtenlesen und zeigten dem Weg zu verborgenen Schätzen.
Manitu indessen meinte es nicht immer gut und zürnte bisweilen mit Blitz, Donner und Starkregen. Doch die Schar tapferer ARS-Indianer ließ sich dadurch nicht die Stimmung verderben und antwortete auf den Regenguss entsprechend mit einer zünftigen Wasserschlacht.

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