Im Zeltlager Gemeinschaft aufgebaut

Langgöns 2014

Eigentlich ist es ja unüblich, dass eine Schulklasse bereits in der 2. Schulwoche zum Zelten fährt. Aber es ist sehr sinnvoll, denn es geht ja darum, einander kennenzulernen und eine Gemeinschaft zu werden. Dafür ist das Leben im Zeltlager bestens geeignet.

 
Bei strahlendem Spätsommerwetter machten sich die vier fünften Klassen auf den Weg, packten Schlafsack und Isomatte ein, um mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Eidmann, Frau Homfeld, Frau Metzger und Frau Soennecken, den Herren Oppolzer und Steinmetz und unserer Sozialarbeiterin Frau Kraft-Medebach ein paar ereignisreiche Tage auf dem Zeltplatz in Langgöns zu verbringen.

 
Dort wurden eine Menge Teamspiele durchgeführt, darunter Fröbel-Kran, Murmelbahn im Wald und Kooperationsspiele. Und da das Wetter mitspielte waren auch die beliebten Wasserspiele möglich.
Eine Nachtwanderung und ein zünftiges Grillen am Lagerfeuer durften natürlich auch nicht fehlen.

 

Die Bilanz dieses Teamtrainings war denn auch sehr positiv: Man durfte sich kennen lernen und erhielt einen guten Start für den Aufbau einer tragfähigen Klassengemeinschaft.

 
Schulleiter Norbert Kissel konnte sich vor Ort von der guten Stimmung im ARS-Zeltdorf überzeugen und dankte seinen Kolleginnen und Kollegen für ihr großes Engagement. Denn so fröhlich und ausgelassen die Spiele auch waren, sie dienten einem pädagogischen Zweck und waren mit Bedacht ausgesucht worden.

 
Schule ist Beziehung. Der Aufbau und die Pflege von Beziehung aber ist Arbeit!

Ein herzliches Hallo

Einschulung ARS Collage

Am zweiten Tag des Schuljahres haben wir unsere neuen fünften Klassen in die Adolf-Reichwein-Schule aufgenommen. In der Volkshalle in Pohlheim wurden die Mädchen und Buben der 5a, 5b, 5c, und 5d von der Schulgemeinde feierlich begrüßt.

 

Chor, Zirkus-AG, Tanzgruppe sowie Förderverein und Schulleitung gestalteten für die neuen Schülerinnen und Schüler ein buntes Programm. Danach zogen die frischgebackenen ARSler gemeinsam zur Schule, wo sie von den Sechsklässlern in Foyer mit tosendem Applaus begrüßt wurden.

 

„Die Neuen“ haben es gut: Sie beziehen die eben gerade fertig gestellten Räume des Bauabschnitts 5. Klassenräume, Flur und Teamraum bilden eine Einheit. Kinder und Lehrkräfte haben einen Gebäudeteil ganz für sich allein.

 

Insbesondere der verschränkte Unterrichtseinsatz der Lehrkräfte ist für die Kinder ein großer Vorteil: Nur wenige Lehrkräfte unterrichten im Jahrgang 5. So ist der Aufbau tragfähiger Beziehungen, die nachweislich die wichtigste Grundlage für eine erfolgreiche Schulzeit sind, kein Problem.

Die ersten Container sind weg!

Da geht sie hin, die erste Blechkiste. Wir werden sie nicht vermissen!
Da geht sie hin, die erste Blechkiste. Wir werden sie nicht vermissen!

Darauf haben wir lange gewartet: In den Ferien wurden die ersten drei Container abgeholt!!!

 

Das macht Hoffnung auf den glücklichen Abschluss der Bausanierung, mit der der Landkreis Millionen in die Modernisierung der Adolf-Reichwein-Schule investiert.

Schüler und Lehrer (und der Schulleiter erst!) freuen sich, dass es voran geht.

 

Der Bauabschnitt 5 mit sieben, schicken neuen Klassen wird zum Schuljahresbeginn bezogen und mit (Schul-) Leben gefüllt.

Hierdurch wurden die drei Containerklassen überflüssig.

 

Nun ist der Bauabschnitt 6 dran, der bereits in den Ferien entkernt wurde. Hier werden bis zum Frühjahr 2015 weitere neun neue Klassenräume entstehen.

 

Jeder Container, der abgeholt wird, bringt uns in Feierlaune, denn wir haben die „Blechdosen“ mächtig satt. Wenn der letzte abgeholt ist, gibt es ein Schulfest!